Auf den Spuren von Monaco Franze durch München

Heute haben wir einen besonderen kultigen Beitrag für Sie: Wir sind mit Frau Claudia Hubner “Auf den Spuren von Monaco Franze durch München” unterwegs. Unter diesem Motto führt Sie Interessenten jeden Alters gemeinsam mit einem echten Monaco Franze Doppelgänger zu den bekanntesten Schauplätzen der Kultserie aus den 80er Jahren. 

Zahlreiche Geschichten an Originalschauplätzen
Um die Kultfigur des Monaco Franze ranken sich ja so einige Legenden und Geschichten. Diese lassen sich an den Originalschauplätzen sehr gut mit der Stadtgeschichte von München verbinden und bieten jede Menge interessanten Erzähl- und Anschauungsstoff. Die umwerfende Kulisse innerhalb der Stadtteile Schwabing und Maxvorstadt tragen natürlich ihren Teil dazu bei.
Im Anschluss dürfen wir bei einer Tasse Kaffee mit Claudia Hubern darüber sprechen, was Fans aus den unterschiedlichsten Altersgruppen dabei so alles erleben, und was ihr selbst daran besonders gut gefällt.

Interview:
Frage:
Wovon sind die Fans des Monaco Franze bei Ihrer Stadtführung besonders begeistert?
Claudia Hubner:
Die reifere Generation hat diese Serie damals fast durchgehend geschaut und erinnert sich noch an Vieles. Während die jüngere Generation den Monaco Franze und seinen Stenz, den ewigen Weiberhelden, regelrecht als Kultfiguren wahrnimmt und sie stark mit Mode und Musik der 80er verknüpft. Dieser Zeitgeist lässt sich schnell beleben und verbindet die jeweiligen Generationen.

Frage:
Welche Orte besuchen Sie mit den Teilnehmern der Stadtführung?
Claudia Hubner:
Gemeinsam begeben wir uns auf Entdeckungsreise durch Schwabing und Maxvorstadt. Dabei suchen wir die bekanntesten und beliebtesten Filmschauplätze auf. Ganz automatisch entstehen dadurch auf ungezwungene Art und Weise sehr schnell Kontakte zwischen den Teilnehmern untereinander. Fast jeder erinnert sich an eine bestimmte Folge oder Szene, so ist zum Beispiel die Folge “Der Herr der Sieben Meere”, die während des Faschings spielt, noch bei Vielen sehr gut in Erinnerung. Auch die letzte Folge “Abgestürzt” hat sich bei den Fans gut eingeprägt, besonders die rührende Szene am Ende, als Spatzl ihren Franz in einer Kneipe am Viktualienmarkt wiederfindet. Ich ermuntere die Menschen, davon zu erzählen. So entstehen meist sehr schöne Gespräche, auch über alle Generationen hinweg.

Frage:
Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, Monaco Franze Stadtführungen anzubieten?
Claudia Hubner:
Ehrlich gesagt, das war gar nicht meine eigene Idee. Da ich schon immer sehr an Kultur und Geschichte interessiert war, und zudem über sehr gute Stadtkenntnisse verfüge, hat sich das mehr oder weniger einfach so ergeben. Eines Tages trat eine bekannte Münchner Institution mit der Bitte an mich heran, für ihre Angestellten eine Stadtführung zu organisieren. Erst war ich ein wenig skeptisch, habe dann aber den Versuch gewagt. Schon bei der Vorbereitung dieser Führung habe ich gemerkt, dass mir das großen Spaß macht, und dass ich die Menschen auch gut begeistern kann.

Frage:
Gibt es Momente, in denen es zu Gesprächen zwischen den jüngeren und den älteren Teilnehmern kommt?
Claudia Hubner:
Aber ja! Viele der Kunden schätzen gerade dieses gemeinsame Miteinander. Zusammen lassen sie den Monaco Franze mit all ihren Erinnerungen in München wiederaufleben. Und auch Einzelpersonen, die zu meinen Führungen kommen, finden so sofort Anschluss an die Gruppe.

Unser Fazit lautet:
Für Interessierte und Fans bietet die Tour von Claudia Hubner von muenchen-verzaubert und der Monaco Doppelgänger Marting Kain ein unvergessliches Erlebnis. Aus der Sicht des ewigen „Stenz“ das alte kultige München zu entdecken bietet für jede Altersgruppe einen Anlass für einen lustigen Nachmittag und interessante Gespräche.
Wir danken Ihnen für diesen tollen Einblick 

Scroll to Top